Hallo ihr Lieben! Wer Kinder hat, weiß, dass sie immer wieder mal krank werden. Heuschnupfen kann dabei eine ganz besondere Herausforderung sein! Wenn deine Kinder anfangen zu niesen, schniefen und juckende Augen bekommen, fragst du dich bestimmt: Was kann ich tun, um meinen Kindern Linderung zu verschaffen? Keine Sorge, hier erfährst du, was du gegen Heuschnupfen bei Kindern tun kannst!
Wenn Dein Kind Heuschnupfen hat, solltest Du es unbedingt zu einem Arzt bringen. Der Arzt kann eine Diagnose stellen und Dir sagen, wie Du Dein Kind am besten behandeln kannst. Er kann Dir auch verschiedene Medikamente verschreiben, die helfen können. Du kannst auch eine Reihe von Änderungen in Deinem Haushalt vornehmen, um die Symptome Deines Kindes zu lindern. Dazu gehören, die Zimmer des Hauses regelmäßig zu lüften, um Staub zu reduzieren, und regelmäßig zu staubsaugen. Außerdem solltest Du den Kontakt mit Pollen minimieren und Dein Kind dazu ermutigen, im Innenbereich zu spielen.
Was kann man sofort gegen Heuschnupfen tun?
Du leidest unter Fließschnupfen, Juckreiz oder tränenden Augen? Dann können Nasensprays oder Augentropfen mit den Wirkstoffen Azelastin oder Levocabastin eine sinnvolle Unterstützung sein. Damit hemmen sie die H1-Rezeptoren an den Schleimhautzellen, so dass der entzündungsfördernde Botenstoff Histamin nicht mehr andocken kann. Dadurch werden die Beschwerden gelindert und die Heilung unterstützt. Wichtig ist, dass Du die Anweisungen des Arztes oder Apothekers genau befolgst und nicht mehr einnimmst als empfohlen.
Wie kann man Heuschnupfen stoppen?
Du hast eine Allergie und fragst Dich, wie Du sie am besten behandeln kannst? Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Immuntherapie. Dabei wird Dein Körper langsam an die Allergene gewöhnt, sodass Deine Beschwerden weniger werden. Eine andere Option ist die Einnahme von Medikamenten. Hier hat es in den letzten Jahren tolle Fortschritte gegeben: Viele Allergie-Medikamente machen nicht mehr müde oder sogar gar keine Nebenwirkungen. Trotzdem solltest Du auf jeden Fall zuerst einen Arzt aufsuchen, der Dir die beste Behandlung empfiehlt.
Welche Symptome machen sich bei Kindern bemerkbar, wenn sie an Heuschnupfen leiden?
Du hast auch immer wieder Heuschnupfen? Dann bist du nicht allein. Laut Studien leiden in Deutschland etwa jedes zehnte Kind bis zu 17 Jahren unter den typischen Symptomen wie tränenden und juckenden Augen, Niesreiz, einer triefenden oder verstopften Nase, Husten oder Atemnot. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf bestimmte Pollen wie zum Beispiel von Gräsern oder Bäumen. Die allergische Reaktion entsteht, wenn das Immunsystem auf diese Pollen reagiert und sie als gefährlich einstuft. Dieser Prozess kann sich unterschiedlich bemerkbar machen. In schweren Fällen kann es zu lebensbedrohenden Atemnotattacken kommen, die eine sofortige medizinische Versorgung erfordern. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Heuschnupfen ist nicht nur heilbar, sondern kann auch verhindert werden. Eine Allergie gegen Pollen kann mithilfe des sogenannten Hyposensibilisierungsprogramms behandelt werden – eine Therapie, die Allergenexposition und spezielle Medikamente umfasst. Zudem können einfache Verhaltensregeln helfen, die Symptome zu reduzieren, z.B. das Fenster nicht länger als nötig offen stehen lassen, bei warmen Temperaturen lieber in geschlossenen Räumen bleiben oder regelmäßig filternde Nasenmasken tragen.
Was verschlimmert die Symptome von Heuschnupfen?
Du solltest als Allergiker darauf achten, dass du möglichst nur unverarbeitete Lebensmittel zu dir nimmst. Verarbeitete Nahrungsmittel, die viel Zucker, Alkohol oder Koffein enthalten, sollten gemieden werden. Denn diese Nahrungsmittel können deine Beschwerden bei Heuschnupfen verschlimmern. Ausserdem empfiehlt es sich, auf Fertiggerichte zu verzichten und lieber frisch zu kochen. Dann kannst du besser kontrollieren, welche Zutaten in dein Essen kommen und deine Allergie dadurch besser managen.
Wie wird bei Kindern Heuschnupfen getestet?
Falls du allergisch auf bestimmte Substanzen reagierst, kann dir dein Arzt einen Pricktest machen. Dabei wird eine Lösung mit dem vermuteten Allergen auf deine Haut getropft und dann an dieser Stelle ein wenig eingepikst. Dadurch gelangt das Allergen in die Haut und es können allergische Reaktionen wie eine Rötung, Bläschen oder Knötchen entstehen. Wenn du den Verdacht hast, dass du allergisch auf etwas reagierst, solltest du unbedingt zu deinem Arzt gehen. Nur so kannst du sicher sein, dass du die richtige Behandlung bekommst.
Wann sollte man bei Heuschnupfen lüften?
Du solltest abends zwischen 1900 und 2400 Uhr lüften. Denn dann ist die Pollenkonzentration in städtischen Gebieten am niedrigsten. Allerdings ist die Konzentration zwischen 1800 und 2400 Uhr am höchsten. Auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, die zu Schimmelbildung führen kann, wird durch Lüften vermieden. Zum Schutz vor Pollen gibt es aber natürlich auch andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Schließen der Fenster.
Warum ist Heuschnupfen nachts schlimmer?
Du hast es bestimmt schon gemerkt: Pollenflug ist besonders morgens am stärksten, aber das bedeutet nicht, dass er nicht auch nachts Allergien auslösen kann. Wenn es tagsüber warm ist, treiben die Pollen in die Luft und bilden die typischen Pollenwolken. Abends kühlt es dann aber meistens ab und die Pollen fallen wieder zurück und bedecken Oberflächen im Freien. Dadurch steigt die Pollenkonzentration in der Luft und kann auch nachts Allergien auslösen. Wenn du also am nächsten Tag unter verstopfter Nase und tränenden Augen leidest, kann es sein, dass du die Pollen der letzten Nacht eingeatmet hast. Es lohnt sich also, sich über die aktuellen Pollenflugkonzentrationen zu informieren, um ein allergisches Wochenende zu vermeiden.
Welcher Hustensaft hilft bei Heuschnupfen?
Du hast Probleme mit trockenem Reizhusten oder Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum? Dann könnte das pflanzliche Arzneimittel Phytohustil® eine Lösung für dich sein! Es legt einen Schutzfilm über die Schleimhaut und ist sofort wirksam. Außerdem solltest du versuchen, das Allergen zu ermitteln, das deine Beschwerden auslöst. Denn nur wenn du das Allergen kennst, kannst du durch einige Verhaltensänderungen versuchen, die Symptome zu lindern. Zum Beispiel kann es helfen, das Haus regelmäßig zu lüften und den Kontakt mit dem Allergen zu minimieren.
Was kann man gegen Heuschnupfen trinken?
Du kannst es kaum glauben, aber wenn du unter Heuschnupfen leidest, ist viel trinken das erste, was du machen kannst. Versuche täglich mindestens 2 Liter reines Wasser zu dir zu nehmen. Das befeuchtet deine Schleimhäute und dämmt somit die Pollen ein, die deine Symptome verstärken. Außerdem versorgt es dich mit wichtigen Mineralstoffen und Flüssigkeit, die du brauchst, um gesund zu bleiben. Wenn du es schaffst, täglich genügend Wasser zu trinken, wirst du die Auswirkungen des Heuschnupfens deutlich reduzieren.
Welche Hausmittel helfen gegen Heuschnupfen?
Du leidest an einer Pollenallergie? Dann kannst du es mal mit einem Hausmittel versuchen! Einige Öle können dir in diesem Fall helfen. Pfefferminze, Fenchel, Eukalyptus oder Dill – es gibt viele, die sich in diesem Bereich bewährt haben. Du kannst sie mit Wasser gemischt inhalieren, ein Bad mit einem der Öle nehmen oder die wohltuende Wirkung durch ein paar Tropfen auf ein Tuch genießen. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Öle ätherischen Charakter haben und deshalb auch den Geruchssinn stimulieren. Also, probiere es doch mal aus und vielleicht verschafft dir diese natürliche Methode Linderung!
In welchem Alter beginnt Heuschnupfen?
Du hast wahrscheinlich schon von Heuschnupfen gehört. Es handelt sich dabei um eine allergische Reaktion auf bestimmte Pollen, die von Bäumen, Gräsern oder Unkräutern produziert werden. Obwohl die Krankheit meist als Kinderkrankheit betrachtet wird, steigt die Zahl der Erkrankten stetig an. Steigende Hygiene, bessere Lebensbedingungen und der Klimawandel könnten hierfür verantwortlich sein. Doch egal wie alt du bist, das Mindestalter der Erkrankten liegt meist bei etwa 2 Jahren. Das heißt, dass auch Babys und Kleinkinder schon an Heuschnupfen erkranken können. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann dazu beitragen, dass sich deine Beschwerden nicht verschlimmern und du gesund bleibst.
Welche Globuli können Kinder bei Heuschnupfen nehmen?
Du leidest an Heuschnupfen und möchtest dich davor schützen? Dann ist der Kleine Goldregen (Galphimia glauca, Thryallis glauca) eine gute Wahl. Der Kleine Goldregen ist eines der effektivsten Einzelmittel gegen Heuschnupfen und kann in Form von Globuli eingenommen werden. Er ist nicht nur für die Behandlung von Allergien bewährt, sondern auch in der Prävention sehr hilfreich. Damit du die Allergiebereitschaft reduzieren kannst, solltest du täglich 5 Globuli Galphimia glauca D12 einnehmen. Dies kann dir dabei helfen, deine Beschwerden zu lindern und ein erholsames Leben zu genießen.
Welches Vitamin hilft gegen Heuschnupfen?
Dein Körper braucht bei einer überschießenden Immunreaktion wie Heuschnupfen mehr Vitamin C, um sich zu schützen. Laut neuen Erkenntnissen kann es dabei helfen, die Symptome zu lindern. Aber auch Vitamin D und Zink können dabei helfen! Daher ist es wichtig, dass Du Deinen Körper mit den richtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgst, damit Du die Beschwerden möglichst schnell loswerden kannst.
Welches Medikament hilft Kindern bei einer Pollenallergie?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Kinder mit Schnupfen zu behandeln. Neben Kortison- und Antihistaminika-Nasensprays sind auch kombinierte Produkte mit beiden Wirkstoffen erhältlich. Auch abschwellende Medikamente, wie beispielsweise Oxymetazolin, können für Kinder verwendet werden. Allerdings sollte man sie nicht länger als ein paar Tage anwenden. Mastzellstabilisatoren, die die Histaminfreisetzung verhindern, sind ebenfalls in Nasensprays erhältlich und können Kindern helfen, sich besser zu fühlen. Es ist wichtig, dass Kinder eine Behandlung bekommen, die für ihr Alter und ihren Zustand geeignet ist, und deshalb sollten Eltern bei der Auswahl eines Medikaments immer ihren Arzt fragen.
Kann Heuschnupfen von alleine verschwinden?
Du hast eine Pollenallergie? Da kann es schonmal frustrierend sein, wenn Dir immer wieder gesagt wird, dass sie von alleine wieder weggehen wird. Aber ist das auch wirklich so? Prof. Torsten Zuberbier, Vorsitzender der Europäischen Stiftung für Allergieforschung und Leiter des Allergie-Centrums der Charité – Universitätsmedizin Berlin, sagt Ja. Allerdings kann es durchaus einige Zeit dauern, bis die Allergie wieder verschwindet. Wie lange genau, kann aber nicht vorhergesagt werden. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und vor allem ein Vermeiden von Allergenen können dabei helfen, die Allergie in den Griff zu bekommen.
Hilft Regen bei Pollenallergie?
Du hast schon bemerkt, dass es an Tagen mit viel Regen mehr Pollen in der Luft gibt? Das liegt daran, dass Starkregen die Pollenkörner in der Luft einem sogenannten osmotischen Schock aussetzt. Dadurch nehmen die Körner zu viel Flüssigkeit auf, fallen dann mit dem Regen zu Boden und platzen schließlich auf. Durch diesen Prozess werden die Allergene freigesetzt und können sich in der Luft ausbreiten. Deshalb hast du an regnerischen Tagen mehr Pollen in der Luft und leidest vielleicht unter mehr Beschwerden. Besser ist es, an solchen Tagen an einem Ort zu bleiben, an dem du nicht in Kontakt mit den Pollen kommst.
Wie lange dauert Heuschnupfen an?
Du leidest unter dauerhaften Beschwerden, wie Niesattacken, einer laufenden Nase oder entzündeten Augen? Ein allergischer Dauerschnupfen kann dafür verantwortlich sein. Meist liegen die Auslöser dafür innerhalb des eigenen Hauses begründet. Oft sind es Staub, Schimmel oder Tierhaare, die eine Allergie auslösen. Tipps, wie du diesen Allergieauslösern vorbeugen kannst, sind regelmäßiges Lüften, eine intensive Reinigung und hygienische Maßnahmen. Diese können helfen, deine Beschwerden zu lindern und den Allergieauslösern vorzubeugen. Es kann aber auch sein, dass deine Allergie durch Blütenpollen ausgelöst wird. In diesem Fall bist du auf eine spezielle Behandlung angewiesen, die du mit deinem Arzt besprechen solltest.
Was fehlt dem Körper bei Heuschnupfen?
Du leidest an allergischen Reaktionen? Dann bist du wahrscheinlich auch Zinkmangel ausgesetzt. Zum Glück kannst Du dieses Mineral durch die Aufnahme bestimmter Lebensmittel wieder auffüllen. Zinkhaltige Nahrungsmittel sind beispielsweise Austern, Kürbiskerne und Cashewnüsse. Darüber hinaus kann die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren gegen alle Arten von Allergien, einschließlich Heuschnupfen, helfen. Wenn Du allergisch reagierst, solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du genügend Zink und Omega-3-Fettsäuren zu Dir nimmst.
Kann eine Allergie bei Kindern wieder verschwinden?
Du hast eine Allergie bei deinem Kind festgestellt? Keine Angst, denn gerade im Säuglings- und Kleinkindalter ist es ganz normal, dass Allergien nach einiger Zeit wieder verschwinden. In etwa ¾ der Fälle ist es so, dass die Allergie bis zum Schulalter nicht mehr vorhanden ist. Sogar Neurodermitis-Beschwerden bilden sich bei 40% der betroffenen Kinder innerhalb der ersten drei Lebensjahre wieder zurück. Trotzdem solltest du dein Kind regelmäßig beim Kinderarzt vorstellen, um eventuelle Allergien und Beschwerden zu beobachten. Auch eine Ernährungsumstellung kann helfen, denn gerade auf Zusatzstoffe und bestimmte Inhaltsstoffe solltest du achten. Oftmals kannst du so eine allergische Reaktion vermeiden.
Schlussworte
Wenn dein Kind an Heuschnupfen leidet, gib ihm vor allem viel Ruhe und sorge dafür, dass es sich nicht überanstrengt. Zum Beispiel sollte es nicht zu viel draußen spielen, wenn die Pollen fliegen. Wenn möglich, solltest du auch den Kontakt mit Tieren meiden oder zumindest darauf achten, dass dein Kind die Hände regelmäßig wäscht. Außerdem ist es hilfreich, Zimmer und andere Räume, in denen dein Kind viel Zeit verbringt, regelmäßig zu lüften, um Staub und Pollen zu entfernen. Wenn der Heuschnupfen schlimmer wird, kannst du auch versuchen, dein Kind mit einem speziellen Heuschnupfen-Nasenspray zu behandeln, aber sprich zuerst mit einem Arzt, bevor du etwas verschreibungspflichtiges verwendest.
Daher ist es wichtig, dass du aufpassst, wenn dein Kind unter Heuschnupfen leidet. Achte darauf, alle möglichen Auslöser zu vermeiden. Zudem solltest du dein Kind medizinisch behandeln lassen, um Beschwerden zu lindern. So kannst du sicherstellen, dass dein Kind trotz Heuschnupfen ein erfülltes und unbeschwertes Leben führen kann.